Polycarbonat:
Sind thermoplastische Kunststoffe, welche eine gute Lichtdurchlässigkeit, hohe mechanische Festigkeit und eine gute Wärmebeständigkeit besitzen.
Polyethylen:
Polyethylen (PE) ist ein Kunststoff, der in seiner Grundform farblos und in beliebige Farben ein färbbar.
Polyethylen ist beständig gegen Wasser, viele Säuren, Laugen und Salzlösungen.
Es ist auch sehr stabil und belastbar und nimmt nahezu keine Feuchtigkeit auf.
Polyethylen ist heute einer der meistverbreiteten Kunststoffarten.
Es wird gern verwendet, weil es fest, leicht und widerstandsfähig ist.
Es ist gegen UV-Licht und Chemikalien geschützt.
Sie hat eine besonders hohe Reißfestigkeit.
In der Modebranche setzen sich Fasern aus Polyethylen erst seit jüngster Zeit durch.
Inzwischen stehen aber auch Modedesigner auf das papierartige und dennoch zähe und strapazierbare Material.
Zu Fäden verarbeitet kann aus Polyethylen zum Beispiel ein weicher und atmungsaktiver Pullover entstehen
Elasthan:
Elasthan ist eine synthetische Elastikfaser, die in erster Linie dazu verwendet wird, Passform und Komfort zu verbessern.
Es ist extrem dehnbar, pflegeleicht und formbeständig.
Es gilt: Je höher der Elasthananteil, desto perfekter passt sich das Modell dem Körper an.
Diese hochelastischen Fäden können bis zum Siebenfachen ihrer Länge gedehnt werden und ziehen sich dann wieder auf ihre ursprüngliche Länge zusammen.
Elasthan (bekannte Markennamen sind Lycra, Dorlasthan) wird selten pur, sondern mit anderen Fasern zusammen verarbeitet.
Elasthan macht Stoffe dauerhaft elastisch und ist wie alle synthetischen Chemiefasern knitterarm, pflegeleicht und strapazierfähig.
Dieses Material ist unempfindlich gegenüber Deodorants, Sonnenöl und Waschmitteln, es verträgt aber keine chlorhaltigen Bleichmittel und keine hohen Temperaturen.