The Texas Chainsaw Massacre 2

Produktionsjahr:1986
Laufzeit:100 Minuten
Produktionsland:USA
FSK:18
Bildformate:16:9 1,85:1
Tonformat:DTS HD Master Audio 5.1 Surround: Deutsch, Englisch; DTS 2.0 Surround: Deutsch, Englisch; DTS 2.0 Stereo: Deutsch
Untertitel:Deutsch
Untertitel für Gehörlose:Deutsch
Schauspieler:Hopper, Dennis
Johnson, Bill
Fricker, Brenda
Moseley, Bill
Blanchett, Cate
u.v.a.
Farrell, Colin
Siedow, Jim
Williams, Caroline
Johnson, William
Douridas, Chris
Evert, Ken
Regisseur:Schumacher, Joel
Hooper, Tobe
Genre:Horror
Unterhaltung
Thriller & Krimi
Drama
Features:Ca. 196 Min. Bonusmaterial (OmU; Original MGM-Master; 3 Audiokommentare; Dokumentation; Hinter den Kulissen; Fünf entfernte Szenen; Kinotrailer; TV-Spots; Fotogalerien;
Ländercode:B
Inhalt:„Unnötig brutal und nicht zu subtil, aber auch unbestreitbar lustig!“ (Jason Wood, BBC)

1974 schockierte Tobe Hooper mit THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE. Der Film, der das Publikum weltweit spaltete, gilt bis heute als Meilenstein. Zwölf Jahre später schmiss Hooper die Kettensäge erneut an und ließ einen Film auf die Menschheit los, der dem ersten Teil in nichts nachsteht. Dennis Hooper stand hierfür in einer seiner teuflischsten Rollen vor der Kamera. Mehr Blut, mehr Kettensägen und mehr Terror – Hooper hob das Genre mit diesem Film erneut auf ein neues Plateau der Abscheulichkeiten, ohne seinen Klassiker zu kopieren.

Seit einem Jahrzehnt versucht Texas Ranger Lefty Enright den grausamen Mord an seiner Familie durch die legendäre „Sawyer-Familie“ zu rächen. Mit der Hilfe einer Radio-Station, die dem Terror ebenfalls ein Ende setzen möchte, findet er sich schnell in der Metzgerei der Sawyers wieder. Dort beginnt eine Schlacht von epischem Ausmaß …

Die Blu-ray enthält ca. 198 Min. Bonusmaterial (OmU): 6-teilige Doku "Es liegt in der Familie"; Interviews; "Hinter den Kulissen"; Deleted Scenes; Kino-Trailer, TV-Spots, Fotogalerien; diverse Audiokommentare (OmU): mit Tobe Hooper und David Gregory, mit Bill Moseley und Caroline Williams sowie mit Tom Savini, mit Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke und Pathologe Dr. Matthias Scheffzek