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Wolle:
Wolle kann im Faserinneren Wasserdampf aufnehmen, die Oberfläche stößt Wasser jedoch ab.
Sie kann bis zu einem Drittel ihres Trockengewichtes an Wasser aufnehmen, ohne sich feucht an zu fühlen und sie leitet Feuchtigkeit wesentlich schneller ab als z. B. Baumwolle.
Wolle nimmt Schmutz schlecht an, ist Schweiß abweisend und antistatisch.
Wolle knittert kaum, da die Faser sehr elastisch ist.
Wollartikel sind quasi bügelfrei.
Wolle ist sehr farbbeständig und schwer entflammbar.
Sie brennt nicht, sondern verkohlt nur.
Wolle nimmt im Gegensatz zu Kunstfasern wenig Gerüche (z.B. von Schweiß) an, und hat eine natürliche Selbstreinigungsfunktion.
Aufgenommene Gerüche werden an die Luft wieder abgesondert, und Wolle riecht nach kurzer Zeit an frischer Luft wieder neutral und frisch.
Polyester:
Polyester ist eine vollsynthetische Chemiefaser.
Es wird in verschiedenen Strukturen und Materialstärken hergestellt und häufig mit anderen Fasern gemischt.
Polyester trocknet besonders schnell und ist einlauf- und formbeständig.
Es ist daher ideal für Kleider, Kostüme und Wäsche.
Polyethylen:
Polyethylen (PE) ist ein Kunststoff, der in seiner Grundform farblos und in beliebige Farben ein färbbar.
Polyethylen ist beständig gegen Wasser, viele Säuren, Laugen und Salzlösungen.
Es ist auch sehr stabil und belastbar und nimmt nahezu keine Feuchtigkeit auf.
Polyethylen ist heute einer der meistverbreiteten Kunststoffarten.
Es wird gern verwendet, weil es fest, leicht und widerstandsfähig ist.
Es ist gegen UV-Licht und Chemikalien geschützt.
Sie hat eine besonders hohe Reißfestigkeit.
In der Modebranche setzen sich Fasern aus Polyethylen erst seit jüngster Zeit durch.
Inzwischen stehen aber auch Modedesigner auf das papierartige und dennoch zähe und strapazierbare Material.
Zu Fäden verarbeitet kann aus Polyethylen zum Beispiel ein weicher und atmungsaktiver Pullover entstehen